Poojas Reise zur Verbesserung der Frauengesundheit
Tauche ein in die faszinierende Geschichte von Pooja Mathur, einer Pionierin im Gesundheitswesen. Ihre Leidenschaft für Frauengesundheit und Technologie hat sie nicht nur dazu inspiriert, innovative Lösungen zu entwickeln, sondern auch nachhaltig zur sozialen Gerechtigkeit beizutragen. Erfahre mehr über ihren inspirierenden Weg und ihre Vision für eine gerechtere Gesundheitszukunft.

Pooja Mathur ist Projektmanagerin im Gesundheitswesen und eine der Studierenden des Founding Clubs von ToU. Sie lebt in Boston, MA, und hat berufliche Beziehungen zu zwei der führenden Ivy-League-Schulen. Derzeit arbeitet sie in einem Forschungszentrum der Harvard Medical School, wo sie klinische Studien leitet, und hat an einem Accelerator-Programm an der Yale University für ein von ihr mitgegründetes Startup im Bereich der öffentlichen Gesundheit teilgenommen. Sie glaubt: "Du musst deinen Traum Stein für Stein aufbauen."
Die Entscheidung, am Professional Master’s Programm teilzunehmen, ist ein weiterer Stein auf ihrem Weg.
Pooja hat im Grundstudium Geschichte und Politikwissenschaft am Mount Holyoke College studiert. Sie begeistert sich für Gesundheitswesen und speziell für den Schnittpunkt zwischen Frauengesundheit und Technologie. Seit acht Jahren arbeitet sie in der medizinischen Forschung und testet neue und bessere Methoden zur Diagnose, Prävention und Behandlung von Krankheiten. Das passt gut zu der Art und Weise, wie Pooja ihren Fähigkeiten beschreibt:
"Ich habe eine lösungsorientierte Denkweise und liebe es, kreative Produkte zu entwickeln, die neue Märkte ansprechen oder effizienter sind."
Gesundheitsgerechtigkeit, Innovation und die Zukunft der Frauengesundheit
Poojas Interessen und beruflicher Hintergrund sind perfekte Beispiele für zielgerichteten Einfluss. Ihre Liebe zu Daten sowie ihre analytischen und kreativen Fähigkeiten, kombiniert mit ihrer Leidenschaft, wirtschaftlich und sozial gerechte Communities aufzubauen, prägen ihren Beitrag für eine bessere Zukunft von morgen schon seit Langem. Wenn Pooja etwas sieht, das besser sein könnte, versucht sie, das Problem tief zu verstehen, um Lösungen zu schaffen:
"Als ich von Kinderarbeit in der Landwirtschaft und im Bergbau weltweit hörte, suchte ich ein Praktikum im Bereich Analytics bei einem Unternehmen, das Unternehmen dabei hilft, soziale Nachhaltigkeit in ihren Lieferketten zu verbessern."
Die Gegend, in der sie lebte, wurde hart von der Opioidkrise getroffen, sodass sie Opiostop mitentwickelte, eine App, die Ärzt:innen bei der Wahl von Alternativen zur Verschreibung von Opioiden hilft. Mit einem verstärkten Fokus auf öffentliche Hygiene während der Pandemie geht sie die Herausforderung durch ein von ihr mitgegründetes Unternehmen für tragbare Geräte an, das Bezet heißt und im Rahmen eines Accelerator-Programms an der Yale University entwickelt wurde.
Pooja ist oft in Asien gereist, und dabei wurden die Statistiken, die sie über unbefriedigte gesundheitliche Bedürfnisse von Frauen gelesen hatte, real. Zurück in den USA führte ihre wachsende Leidenschaft für Gesundheitsgerechtigkeit dazu, dass sie als Doula Erfahrungen sammelte, um Frauen während der Schwangerschaft zu helfen, und sich auch ehrenamtlich bei Planned Parenthood als Beraterin der Sexualgesundheitshotline engagierte.
Poojas #BetterTomorrow ist der bessere Zugang zu Produkten für Frauengesundheit, besonders in Schwellenländern — und sie hat die Vision, ein B2C-Unternehmen für Frauengesundheit zu gründen. Es war der starke Fokus auf Entrepreneurship, Daten und Nachhaltigkeit, der sie zu ToU zog, wo sie glaubt, einen Plan für den Start dieses Unternehmens erstellen zu können.
Der unternehmerische Fokus des Teams und der Ansatz, mit Geschäft positiv zu verändern, standen im Mittelpunkt ihrer Entscheidung, dem Programm beizutreten, sowie die internationalen und vielfältigen beruflichen Hintergründe der Studierenden in den Kohorten. Sie genießt es, mit Menschen aus verschiedenen Branchen zu studieren, da dies zu einer einzigartigen Ideenfindung führt.
