18 May 2025
Vinley Orutwa

Ethik trifft AI: Ahmad Rufai Yusuf's Weg

In der heutigen Zeit, in der KI und Design zunehmend aufeinander treffen, zeigt Ahmad Rufai Yusuf, wie technische Expertise mit menschlichen Bedürfnissen verbunden werden kann. Mit seinem Startup Marmar setzt er neue Maßstäbe in der Gesundheitsversorgung durch fortschrittliche KI-Technologien. Lass dich inspirieren von einem einzigartigen Ansatz, der Ethik mit Technologie vereint.

Ahmad Rufai, Gründer, KI-Ingenieur & Produktdesigner, der realen Einfluss im Gesundheitsbereich durch KI & menschenzentrierte Innovation schafft

🎓 B.Sc. in Künstliche Intelligenz & Nachhaltige Technologien

🎯 Bundesgebiet, Nigeria

🌱 SDGs 3, 4, 9, 12

💼 Produktdesigner | KI-Forschungsingenieur | Gründer von Marmar

Von der Schnittstelle zur Intelligenz: Wo Design auf KI trifft

Ahmad Rufai Yusuf ist eine seltene Mischung aus Tiefentechnologie und Nutzer:innenempathie. Als Produktdesigner und KI-Forschungsingenieur überbrückt er die Kluft zwischen fortschrittlichem maschinellem Lernen und den realen menschlichen Bedürfnissen, insbesondere im Gesundheitswesen. Mit über fünf Jahren Erfahrung in UX und Software-Engineering hat er Werkzeuge entwickelt, die Hindernisse reduzieren, Engagement steigern und Patienten mit erstaunlicher Präzision bei der Medikamentenverwaltung helfen.

Warum die Tomorrow University? Gestaltung mit Wirkung, ethisch

Ahmad schloss sich der Tomorrow University an, um eine Mission zu verfolgen, die sowohl technisch als auch menschlich ist. Er wurde vom B.Sc. in Künstliche Intelligenz & Nachhaltige Technologien angezogen, der einen interdisziplinären Fokus hat – verbindet Informatik, Nachhaltigkeit und ethisches Unternehmertum.

"Meine akademische Reise an der Tomorrow University hat mich nicht nur mit technischen Fähigkeiten in KI ausgestattet, sondern mir auch die unternehmerische Denkweise vermittelt, um Ideen in tragfähige Lösungen zu verwandeln. Die Kombination aus rigoroser akademischer Lehre und praktischer Anwendung bereitete mich perfekt darauf vor, KI-Systeme zu entwickeln, die komplexe Herausforderungen angehen." sagt er

Er fand auch einen Raum, um tiefere Fragen über Ethik, IP-Rechte und die Rolle von Designer:innen bei der Gestaltung der Zukunft der Mensch-KI-Interaktion zu erkunden.

Marmar und die Zukunft des Gesundheitswesens

Während seines Studiums an der ToU erweiterte Ahmad sein Startup Marmar – eine KI-gestützte Plattform zur Medikamentenverwaltung, die im Vergleich zu DrugBank eine Genauigkeit von 98,5 % erreicht. In enger Zusammenarbeit mit Kliniker:innen und Ingenieur:innen entwickelt, bedient Marmar jetzt tausende von Nutzer:innen und expandiert durch strategische Integrationen im Gesundheitssektor. Die Plattform gewann Best Solution bei LEAP 2024 – als Einzelprojekt von über 4.200 Teilnehmer:innen – und validierte so weiter ihr Potenzial. Ahmads Abschlussarbeit, Nutzung von Künstlicher Intelligenz zur Minderung von Risiken unangemessener Polypharmazie: Der MARMAR-Ansatz, vertiefte die wissenschaftliche Basis des Produkts. Marmar ist ein Beispiel für Ahmads einzigartige Fähigkeit, Design als Sprache zu nutzen – und komplexe, KI-gesteuerte Systeme in zugängliche und wirkungsvolle Gesundheitslösungen zu übersetzen.

Erkundung der Beziehung zwischen KI und Design

Ahmad co-autorisierte auch ein einflussreiches Werk mit der ToU-Professorin Ana-Maria Olteteanu, das sich damit befasste, wie KI den Designprozess transformiert. Sie erforschten Werkzeuge wie Genius, Magician und Uizard, diskutierten die Arten von Kreativität, die KI ermöglicht, und stellten ethische Fragen zu geistigem Eigentum und Urheberschaft.

“KI muss die Kreativität und Intuition menschlicher Designer:innen unterstützen – nicht ersetzen.”

Der Artikel entfachte einen breiteren Dialog über die Zukunft der Co-Kreation zwischen Menschen und Maschinen und schlug innovative Lösungen wie blockchain-basierte Eigentumssysteme für KI-generierte Designs vor.

Ratschläge für zukünftige Innovator:innen: Denke mit, nicht nur über KI nach

Ahmads Rat an Lernende, Schöpfer:innen und Forscher:innen ist einfach:

"Entwickle, als ob jemandes Leben davon abhängt – weil es manchmal der Fall ist. Lass dein Herz das 'Warum' leiten und deinen Verstand das 'Wie'. KI kann beides verstärken, wenn du weißt, wann sie dienen und lenken soll.”

Er ermutigt andere, Design als Prozess des kritischen Denkens zu verstehen und den Einfluss ihrer Werkzeuge auf die Menschen, denen sie dienen sollen, zu berücksichtigen.

Willst du Ahmad auf seiner Reise begleiten? Folge ihm auf LinkedIn

👉🏾 Ahmad auf einen Blick

  • Hintergrund: B.Sc. Studierender in KI & Nachhaltige Technologien, mit über 5 Jahren Erfahrung in UX und Engineering
  • Schlüsselerfahrung: Gründer von Marmar, Entwickler von Gesundheitswerkzeugen, AI/Design-Ethik Autor
  • Warum ToU: Um ethisch die Schnittstelle von KI, Nachhaltigkeit und menschenzentriertem Design zu erkunden
  • Mission: Um innovative Lösungen (Technische & Nicht-Technische) zu schaffen, die das Leben von Menschen weltweit verbessern, und jene um mich herum gleichermaßen zu unterstützen und zu fördern.
  • Rat: “KI kann ein Mittel zur Empathie sein – wenn wir neugierig, vorsichtig und kreativ bleiben.”
Vinley Orutwa
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Zwei lächelnde junge Frauen mit lockigem Haar teilen sich Kopfhörer und schauen gemeinsam auf ein Handy, beide mit Rucksäcken.Zwei lächelnde junge Frauen mit lockigem Haar teilen sich Kopfhörer und schauen gemeinsam auf ein Handy, beide mit Rucksäcken.Get Brochure